Gemeinsam

mehr bewegen

für Spittal

Christoph Staudacher

Stadtrat für Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung, Straßenbau, Straßenbeleuchtung und Breitband

Der Stadt- und Gemeinderat ist das wichtigste Gremium und entscheidet über die Ausrichtung der Stadt in den nächsten sechs Jahren. Es sind keine einfachen Zeiten, die vor uns liegen. Deshalb braucht es Mandatare, die fernab jeglicher Inszenierung vor Wahlen, auch am Tag nach der Wahl und in den darauffolgenden Jahren arbeiten, wirken und entscheiden – mit und für die Menschen in Spittal. Das können wir mit unserem Team garantieren. Daher ist es unser prioritäres Ziel, im Gemeinderat stärker vertreten zu sein. Denn nur damit haben wir auch die Möglichkeit, etwas zu verändern und den notwendigen Anstoß zu geben.

Wir haben bewiesen, dass wir in der Lage sind, sicherzustellen, dass die Politik endlich ihre Hausaufgaben erledigt und längst notwendige und erforderliche Projekte in die Umsetzung kommen.

Diesen Weg des Fortschritts und der Erneuerung möchten wir weiter beschreiten. Wir wollen für uns, unsere Kinder und Enkelkinder ein zukunftsfittes, modernes und krisensicheres Umfeld, einen lohnenswerten, bildungsstarken und jobsicheren Wirtschaftsraum sowie einen nachhaltigen Lebensraum schaffen.

Spittal muss endlich ein leistungsstarker Motor für die Region und ihrem Namen als Bezirksstadt gerecht werden.

Das ist unser Ziel.

Für Spittal umgesetzt

Besonders in den nächsten Jahren wird es das Um und Auf sein, dass die öffentliche Hand, sprich die Gemeinde, investiert. Um das sicherzustellen, braucht es Politiker, die durch ihr Wirken auch in der Lage sind, die Rahmenbedingungen für die notwendigen Investitionen und somit für die Stärkung der Wirtschaft und die daraus resultierende Absicherung der Arbeitsplätze, sicherzustellen. Wir haben bewiesen, dass wir das können!

Nachfolgend möchte ich als zuständiger Stadtrat einen kleinen Auszug aus meiner dreijährigen Tätigkeit anführen:

BREITBAND

Schnelles Internet für Spittal auf Schiene gebracht – flächendeckender Breitbandausbau wird umgesetzt!
Vor zwei Jahren übergab Bürgermeister Gerhard Pirih mir die Aufgabe, in Spittal den flächendeckenden Breitbandausbau sicherzustellen. Diese Aufgabe habe  ich gemeinsam mit meinem Team in enger Abstimmung und professioneller Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister erfüllt.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Spittal übernimmt in Kärnten als erste Bezirksstadt, die Vorreiterrolle beim Breitbandausbau und holt sich mit der Kelag-Connect einen starken Partner an ihre Seite. Durch diese zukunftsorientierte Maßnahme, stellt die Stadtgemeinde für die Bevölkerung eine leistungsfähige Internetverbindung zur Verfügung und richtet den Wirtschaftsstandort Spittal zukuntsfit aus.

INDUSTRIEGEBIET

Ein Meilenstein für Spittal und die gesamte Region ist der Bau der neuen Firmenzentrale der Firma Lindner in Spittal. Durch die 40 Millionen Euro-Investition, kommen zu den 360 Mitarbeitern weitere 100 hinzu. Die dafür durchzuführende Aufschließung des Industriegebietes Ost war wohl eines der wichtigsten Projekte der Stadt Spittal in der jüngsten Zeit. 90% dieses Vorhabens lagen mit der Aufschließung des Industriegebietes (Wasser, Kanal, Breitband, Löschwasser, Straßenbau) in meinem Aufgabenbereich.

In nur vier Monaten ist es meinem Team und mir gelungen, sämtliche Rahmenbedingungen zu schaffen, um die Bescheide zu erwirken und letztendlich den Baubeginn am Industriegebiet mit der Erschließung, welche im Aufgabengebiet der Stadt liegt, sicherzustellen.

Eine Visitenkarte, die wir nützen müssen, um weitere Betriebsansiedelungen in Spittal zu forcieren.

TRINKWASSER VERSORGUNG

Das wohl wichtigste Projekt ist der Neubau der Trinkwasserversorgung für die Stadt Spittal. 90% des Spittaler Trinkwassers werden über die Wasserversorgungsanlage Gmeineck gefördert. Hier ist es gelungen, dieses Vorhaben gemeinsam mit den Grundeigentümern, den angrenzenden Gemeinden, den Behörden, der Stadtverwaltung und allen Fraktionen auf Schiene zu bringen, um die Versorgung für die nächsten Generationen abzusichern.

Richtungsweisend für eine alternative Form der Energiegewinnung ist der Neubau eines Trinkwasserkraftwerkes, bei dem die kinetische Energie des Wassers in elektrische Energie umgewandelt wird. Damit leistet die Stadt Spittal einen wichtigen Beitrag, um die Energie- und Klimaziele zu erreichen.

STRASSENBAU

Wir haben begonnen, die maroden Straßen im Gemeindegebiet nachhaltig und mit System zu sanieren. In meiner erst kurzen Zeit als Stadtrat, konnten wir dadurch mehr Straßen erneuern, als unsere Vorgänger in den letzten Jahren zuvor. Die Straßenbauprojekte werden mit dem Kanalbauprojekt so koordiniert, dass mit einer einmaligen Baumaßnahme sämtliche Infrastruktureinrichtungen miteingebaut werden.

Durch diese Maßnahme stellen wir sicher, dass unnötige Mehrfachgrabungen der Vergangenheit angehören und alles in einer Baumaßnahme umgesetzt wird. Diesen Weg wollen wir beibehalten und so auch in Zukunft, die nachhaltige Sanierung bzw. den Neubau des Spittaler Straßennetzes auf Basis einer Kategorisierung vorantreiben.

KANALBAU

Wir haben in den letzten Jahren bewiesen, dass wir in der Lage sind, die größten Infrastrukturprojekte in der Geschichte der Stadt Spittal in die Umsetzung zu bringen. Durch diese Maßnahmen werden endlich die Altlasten repariert und im Besonderen die Versorgungssicherheit im Bereich Trinkwasser sowie die Entsorgungssicherheit im Bereich des Abwassers sichergestellt.

Mein Vorgänger Hansjörg Gritschacher war Garant dafür, dass dieses Jahrhundertprojekt auf Schiene gekommen ist. Jetzt liegt es in meiner Verantwortung, dies bestmöglich für die Bevölkerung umzusetzen.

TRANSPARENZ

Der verantwortungsvolle und umsichtige Umgang mit Steuergeld ist für uns selbstverständlich: Laut momentanem Stand unserer Projekte, befinden wir uns überall im Kosten- und Zeitrahmen.

Trotz Covid19 können wir eine stabile Zwischenbilanz vorweisen und sicherstellen, dass wir ein wichtiger und verlässlicher Partner für die Wirtschaft – insbesondere für die heimische Wirtschaft – sind.

LÄNDLICHER RAUM

Der ländliche Raum wurde in der Vergangenheit oft stiefmütterlich behandelt. Diesen Zustand konnte ich ändern und einen Richtungswechsel herbeiführen. Durch den Neubau der Amlacher Straße und der Sanierung der Nußdorferstraße konnten bereits nachhaltige Investitionen in die Straßeninfrastruktur getätigt werden. Besonders die  Investitionen in den Hochwasserschutz, in St. Peter, Ober- und Unteramlach haben sich bewährt. Die vergangenen Hochwasserereignisse haben gezeigt, dass diese Investitionen goldrichtig waren.

Rahmenbedingungen für die dringenden Investitionen im Bereich der Trinkwasserversorgung, der Schmutzwasserentsorgung und der Oberflächenentwässerung für die Ortsteile St. Peter, Molzbichl, Rothenthurn und Olsach wurden auf Schiene gebracht, da es dort dringenden Handlungsbedarf gibt. Speziell bei Starkregen kommt es immer öfter zu unzumutbaren Zuständen. Dieses über Jahrzehnte bekannte Problem werde ich lösen.

Um das zu erreichen, wurden von uns bereits Möglichkeiten für eine funktionierende Entwässerung erarbeitet. Des Weiteren finden aktuell Begutachtungen, der Grundwassersituation und der bestehenden Kanäle sowie erforderliche Vermessungen statt.

Parallel dazu arbeiten wir gemeinsam mit meinem Team mit Hochdruck an der Erstellung der Baupläne für die betroffenen Ortsteile. Ich bin überzeugt, dass es mir gelingen wird, schon in absehbarer Zeit mit den Baumaßnahmen zu beginnen und damit sicherzustellen, dass auch im ländlichen Bereich die Infrastruktur endlich auf den Stand der Technik gebracht wird und die langjährig bekannten Probleme der Vergangenheit angehören.

LÄNDLICHER RAUM

Der ländliche Raum wurde in der Vergangenheit oft stiefmütterlich behandelt. Diesen Zustand konnte ich ändern und einen Richtungswechsel herbeiführen. Durch den Neubau der Amlacher Straße und der Sanierung der Nußdorferstraße konnten bereits nachhaltige Investitionen in die Straßeninfrastruktur getätigt werden. Besonders die  Investitionen in den Hochwasserschutz, in St. Peter, Ober- und Unteramlach haben sich bewährt. Die vergangenen Hochwasserereignisse haben gezeigt, dass diese Investitionen goldrichtig waren.

Rahmenbedingungen für die dringenden Investitionen im Bereich der Trinkwasserversorgung, der Schmutzwasserentsorgung und der Oberflächenentwässerung für die Ortsteile St. Peter, Molzbichl, Rothenthurn und Olsach wurden auf Schiene gebracht, da es dort dringenden Handlungsbedarf gibt. Speziell bei Starkregen kommt es immer öfter zu unzumutbaren Zuständen. Dieses über Jahrzehnte bekannte Problem werde ich lösen.

Um das zu erreichen, wurden von uns bereits Möglichkeiten für eine funktionierende Entwässerung erarbeitet. Des Weiteren finden aktuell Begutachtungen, der Grundwassersituation und der bestehenden Kanäle sowie erforderliche Vermessungen statt.

Parallel dazu arbeiten wir gemeinsam mit meinem Team mit Hochdruck an der Erstellung der Baupläne für die betroffenen Ortsteile. Ich bin überzeugt, dass es mir gelingen wird, schon in absehbarer Zeit mit den Baumaßnahmen zu beginnen und damit sicherzustellen, dass auch im ländlichen Bereich die Infrastruktur endlich auf den Stand der Technik gebracht wird und die langjährig bekannten Probleme der Vergangenheit angehören.